Was ist bei internen Links zu beachten?
Qualitativer Content steht bei Marketern im Fokus. Das ist gut und richtig, aber nur die halbe Wahrheit: Häufig sind die Artikel so versteckt, dass sie der Besucher kaum findet. In diesem Fall musst du die interne Verlinkungsstruktur verbessern. Das freut den Leser und er bleibt länger auf deiner Webseite. Zudem profitierst du von einem höheren Ranking in Google.
Top 3 Fehlerquellen
Ein interner Link verbessert die Sichtbarkeit deiner Seiten. Doch er muss richtig gesetzt sein, sonst kann das negative Auswirkungen haben!
1. Als Linktext wird oftmals eine Formulierung wie „hier klicken“ oder „weiterlesen“ gewählt. Solche Begriffe sagen nichts über den Inhalt aus. Die Suchmaschine weiss damit auch nichts anzufangen. Du kannst für die interne Verlinkungsstruktur das Keyword verwenden – und das so oft du willst!
Info: Der Linktext wird in der Fachsprache als Anchor Text bezeichnet. Ein interner Link darf das Money-Keyword enthalten. Bei der externen Verlinkung sollten es höchstens 20 Prozent sein.
2. Du musst der Suchmaschine das Leben einfach machen. Nehmen wir an, du hast eine Seite über Fernseher. Einmal verlinkt der Ankertext „Fernseher“ auf „beispiel.de/40-zoll-tv“, sonst auf „beispiel.de/oled-fernseher“. Woher soll Google wissen, zu welchem Keyword du ranken möchtest? Ein interner Link sollte immer auf die gleiche Unterseite verweisen.
3. Die interne Verlinkungsstruktur muss klar aufgebaut sein. Dabei sollten so viele Unterseiten wie möglich auf deine Startseite verlinken. Die „unwichtigsten“ Seiten sind einzelne Produktbeschreibungen. Denke genau über deine Seitenstruktur nach, bevor du die Webseite online stellst.
Nützliche Tipps für die interne Verlinkungsstruktur
Tipp: Bei Bild-Links sind Alternativ-Text (ALT-Tag) und Bildtitel für Google ausschlaggebend.
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